Retro-Futuristische-Avantgarde-Musik
Künstlerin und Kunstkritikerin J. Entonyeaku war am 18. Januar 2007 Zeugin der Geburt einer völlig neuen Kunstrichtung. Die Begeisterung über das Gehörte und Gesehene kennt keine Grenzen und sie berichtet hier exklusiv für radio.BreakBox über die künstlerischen Exzesse von LoLA.
Weitere Infos unter:
http://radio.breakbox.net
Ein Stahlobjekt des Documentakünstlers Ricardo Basbaum war zu Gast bei LoLA in der Stadtteiletage Nordstadt. Die TeilnehmerInnen des Kurses sollten, ohne wesentliche Vorinformationen, mit dem Objekt und diversen Metall- und Alltagsgegenständen rhythmische Musik á la Stomp machen. Nach viel Verwirrung und Ablehnung haben sich dennoch alle auf das “Experiment” eingelassen und das Ergebnis kann hier heruntergeladen werden.
Weiter Infos unter http://radio.breakbox.net
Nach einem Rezept der heiligen Hildegard von Bingen werden Kekse gebacken, das Objet 6 ist diesmal dabei.
Kinder der Klassen eins und zwei der Grundschule Harleshausen verbinden Naturwissenschaft und Kunst.
Kinder der dritten und vierten Klassen der Grundschule Harleshausen experimentieren mit Kunst und Naturwissenschaft.
wieder
ICH
bloß
ich
ich bloß
bloßes ich
ich
bloß
ganz
anders…
als ich
sonst…
heute auch
du
c) Daniela Rieß
DU
und
ICH
anders,
das Leben
das andere
leben
als mein
Leben
anders
leben
c) Daniela Rieß
Die Wanne als Bühne.
Für ein anderes Leben.
Nur für einen Moment.
Verkleidet.
Dem eigenem Leben entgleitet.
Und gespielt.
Mit
einander
in einer.
Weiß mit blau…
c) Daniela Rieß
Mittwoch, 7. März 2007
Offene Spiel, Kreativ- und Bewegungsangebote in der Turnhalle der Schule am Wall.
Und: eine Wanne.
Weiß mit blauem Rand.
“Was ist das für ein Ding?”
“Was macht das hier?”
“documenta?”
…und viel Bewegung…
..viel Lebendigkeit…
Poor dog – who put you in that cage?
Tooooooor !
Torwand – Schießen.
Not only the dog found a cosy place – also the tree enjoyed it.
Light radiating out of the tea time table.
A nice cup of tea to save my life…
We tried to find out, who´s face fits best to this outfit. Miriam´s does.
The white and blue boat took us faaaaar away – oriantal feeling.
A nice place to sleep for two.
We were puzzled.
Who´s lying in this bed?
boy or girl?
dog´s best place
“Das ist das Kunstding?”
“Und damit können wir jetzt irgendwas machen?”
“Sieht komisch aus, wie eine Wanne und auch irgendwie wie ein Schiff!”
Spontane Idee von Sarah…
“Da können wir ein Schiff `draus bauen…und dann ganz viele Tiere `reinsetzen….wie in der Arche Noah…genau!”
Die Idee wurde begeistert aufgenommen…und dann legten die Mädchen mit Besenstiel, Klebenband, Pappe und Stoff los….
“Wie können wir den Masten befestigen?”
…das Segelsetzen war ein etwas schwieriges Unterfangen…..
Die Tiere brachten dann alle von zuhause mit.
…und dann wurde die Arche noch mit buntem Papier geschmückt!
Eine Wanne beherbergt
eigentlich Wasser
sieht diese doch
etwas anders aus
könnte man auch
auf´s Wasser setzen
und fahren lassen
“……Sausewind mit vielen Tieren!”
“Ich möchte ein Abschiedsfoto von mir und all den Tieren in der Wanne!”
“Tschüss…!”
29.11.2006
29.11.2006
Begegnung
über Sprach
Netze
zwischen
Du und ich
Daniela Rieß
29.11.2006
zwischen worten
gelegte möglichkeit
ortet welt
wissen suchend
im raum
ein da,
zwischen: sprache
Daniela Rieß
29.11.2006
Eine
besondere Seminarteilnehmerin…
29.11.2006
29.11.2006
Eine Wanne im Seminar “DOCUMENTA12 und Diskurs”.
Was tun?
25.11.2006
25.11.2006
25.11.2006
…welche Rolle kann eine Wanne in einem adhoc-Theaterstück spielen?
25.11.2006
Die Schale gewählt als Raum des Besprechens und Kommunizierens.
25.11.2006
Reflexionsraum:
…wie kommt es zu einer gemeinsamen Lösung?
… wie verhalte ich mich selbst im Team?
…welche Rolle übernehme ich?
…was fällt mir auf?
25.11.2006
Aktionsraum:
…eine Kunst…Wanne
…ein Eimer mit Seilen
…17 TeamerInnen
…Fäden in der Hand
…leere Wassergläser
…zu füllen
…und was mit der Wanne?
Zur Lösung vernetzt
Die Geschichte einer Fahrt mit Wanne
23.November 2006. Schale holen bei den Jahn Schillers. Leider springt das kleine Spielmobil nicht an. Die Zeit läuft. 18 Uhr bei den Jahn-Schillers. Und dann. Die Wanne in den roten Bus. Planung geplatzt? Wieso gerade heute? Die Zündung. Versagen? Dann eben den großen Wagen. Etwas übertrieben für die Größe einer weißen Emaliewanne mit blauen Rändern?
Abgeholt bei einem Hund. Nun sein Hundekörbchen in weiß-blau vermissend. Los gehts. Fahren durch die Kasseler Novembernacht. Das Auto parken, bis zum Teamseminar.
Was rumpelt da? Gerade bei der Bergauffahrt? Anhalten. Nachschauen. Und offen, aber verkeilt. Die Hintertür. Wanne noch da. Beim letzten Spielmobileinsatz wohl nicht richtig. Geschlossen. Die Hintertür. Nun weder auf noch zu. Schwitzen. Kann ja nicht so bleiben. Mit der Wanne. Innen. Da könnte ja…Jemand. Die Wanne. Aus dem…
Mitbewohnerin, bist du da? Mit Taschenlampe? Durch die Seitentür rein? An der Wanne vorbeiklettern? Erst ausladen. Aber nicht draußen stehen lassen. Lieber in das Cockpit laden. Stundenlagnes ausräumen. Mit Taschenlampenlicht. Zu, die Tür. Wanne sicher verschlossen. Wartet gefüllt zu werden. Mit Möglichkeiten auf dem Teamseminar des Spielmobils. In Eiterhagen. Übermorgen.
Daniela Rieß
…wie kommt die Kunst zu den Mädchen?
…was ist denn das?
…eine Wanne?
…wo kommt das her?
…wieso ist das Kunst?
…wofür ist denn das?
…das ist aber schwer!
…durch die Tür in den Raum
…von draußen nach drinnen
…und nun?
…wohin damit?
…fast alle in einem Boot!
…wohin geht die Reise?
…will ich wirklich mit?
…beschützter Raum!?
…wie fühle ich mich?
…seht ihr, wie ich mich fühle?
…ich lass euch sehen, wie ich mich fühle!
…beschützter Raum!?
…noch mehr Gefühl
…halten und gehalten werden
…seht ihr, wie ich mich fühle?
…du bist nicht allein
…wir wollen auch mal!
…komm da raus!
…Abschied
…alle Füße passen rein
…warmes Wasser wäre nicht schlecht!
…und was haben die Kastanien damit zu tun?
…und verwandelt das Objekt zu einem Tisch.
Es entwickelte sich ein Dialog zwischen der Stadt, der Gruppe, dem Objekt und Passanten.
Es machte allen sehr viel Spaß.
Begegnung/ Lino
Orangerie
auf dem Baum
Marcel
die Städtische Architektur musste nicht nur mit der Gruppe gemeistert werden sondern auch mit dem Objekt.
Sara
Sara, Max
Der Prozess erweiterte sich und es entwickelte sich eine Aktion zwischen dem Objekt, der Gruppe und der Stadt. Die Gruppe startete und ging in Richtung Orangerie.
Die Treppenstraße wurde mit dem Objekt gerutscht.
Am Aktionstag 25. Oktober 2006 zu documenta 12 (Around the world- Welten im Koffer) mit einer Gruppe von Jungen Erwachsenen, die ein Freiwilliges Soziales Jahr im Bereich Kultur bei Volunta Kassel machen.
Nach einer längeren Besprechung was mit dem Objekt und Ihnen passieren soll, war die Idee zu einem befreundeten Gärtner zu gehen und Wanne zu bepflanzen, in die Innenstadt zu gehen oder vielleicht Unterschriften zusammeln.
Die Gruppe begann mit der Wanne zu experimentieren passen alle in die Wanne komme ich mit dem Kopf durch u.ä.
Der Prozess erweiterte sich und es entwickelte sich eine Aktion zwischen dem Objekt, der Gruppe und der Stadt. Die Gruppe startete und ging in Richtung Orangerie.
Die Treppenstraße wurde mit dem Objekt gerutscht, die Städtische Architektur musste nicht nur mit der Gruppe gemeistert werden sondern auch mit dem Objekt.
Die Gruppe rutschte, stieg auf Bäume und verwandelt das Objekt zu einem Tisch.
Start
Start
Start
Start
Start
Am 4. Oktober besuchten “die Donnerstagkünstler” das Schloß Wilhelmshöhe. Wir schauten uns die Bilder der Alten Meister an, was sie gemalt haben und was sie damit sagen wollten. Überlegten wie sie Ihre Farbe hergestellten. Anhand der Alten Meister ließen sich die Kinder inspirieren und sammelten im Bergpark Fundstücke der Natur. In den Räumen der Musumspädagogik stand das Objekt von Ricardo Basbaum dahinein plazierten die Kinder ihre Fundstücken. Mit Farben konnten die Kinder malen was Ihnen wichtig ist und was sie herausheben wollen. Zum Abschluß wurde jedes Kind mit seinem gemalten Schatz und seinen Fundstücken in der Wanne fotografiert.
LoLA und das Basbaum Objekt
Holger
Kunst, Naturwissenschaft und aufräumen!
Vulkanausbrüche
Magmenkammern im Kiesbett!
Entstehung einer Vulkanlandschaft!
Ideenentwicklung!
Kunst und nun?
Ein Gemeinschaftsprojekt von Nachwuchsforschern!
Geysire in Kassel!
Geysire in Kassel!
Die Umsetzung erfordert Geschick!
Ideensuche!
Wir huldigen der Kunst!
Turnhallenspiele, 7. März 2007
Turnhallenspiele, 7. März 2007
Turnhallenspiele Schule am Wall, 7. März 2007
Turnhallenspiele Schule am Wall, 7. März 2007
Turnhallenspiele, 7. März 2007
Turnhallenspiele, 7. März 2007
Turnhallenspiele, 7. März 2007
Turnhallenspiele, 7. März 2007
Turnhallenspiele, 7. März 2007
Turnhallenspiele, 7. März 2007
Turnhallenspiele, 7. März 2007
Turnhalle Schule am Wall, Turnhallenspiele am 7. März 2007
A step into the living room is a conscious step - stepping in and out the object.
A step into the living room is a conscious step - stepping in and out the object.
A step into the living room is a conscious step - stepping in and out the object.
Der Springer
Der Springer
Der Springer
Fern-Seh-Sitz
Der Springer
Fern-Seh-Sitz
Sielhaus Weidestrasse
Sielhaus Weidestrasse
Wanne im großen Bus des Spielmobils zwischen Spielgeräten
Wanne im großen Bus des Spielmobils zwischen Spielgeräten
Wanne im großen Bus des Spielmobils zwischen Spielgeräten
Begegnung/ Lino
Orangerie
auf dem Baum
Marcel
Sara
Sara, Max
Treppenstaße, Michelle
Start
Start
Start
Start
Start